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Beitrag: Von Haarfarben und Wangenknochen (Gelesen: 213 mal) |
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Atherion
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Atherion Sternenlicht [KdG]
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Von Haarfarben und Wangenknochen
« Datum: 18. Februar 2002 um 18:43 » |
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Atherion Sternenlicht. Ein männliches Wesen aus dem Volke der Hochelfen ist er. Seine Haut ist von einem hellen Grünton. Seine Ohren elfentypisch spitz. Seine Mandelaugen sind von dunklem braun, sein Haar ergraut. Meist läuft ein wenig vorgebeugt und auf einen stab gestüzt, so dass er wie ein alter Mann wirkt, was er selbst für Elfenmassstäbe ist. Doch reizt man ihn oder zwinkt ihn zum Kampf, so richtet er sich zu seiner vollen gRösse von knapp über 2 Schritt auf und führt den Kampfstab mit der Gewandtheit eines jungen Krigers und der Erfahrung des Alters. Seine weisse Robe und sein goldener Umhang glänzen im Licht der Sonne und seine Stimme kann er, auch wenner meist sanft redet, zu einem bestimmenden, herschenden Ton erheben. Seine Hände sind feingliedrig, die Hände eines Magus, doch zeigt sich am linken Mittelfinger ein Abdruck wie von einem Ring, wenn das Licht günstig darauf scheint.. Und noch etwas unterscheidet ihn von den übrigen Elben des Lichtvolkes: Ein kleiner, dunklerer Strich unter seinem Kinn, gleich einer Narbe bei einem Mensch.
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Atherion Sternenlicht, hochelfischer Magus, Hohepriester der Gestirne, Bewahrer der Geschichte, Hüter der Hallen
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PO Niam
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Gute Vorsätze sind meist wie ein Fahrplan ohne Züge
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Re: Von Haarfarben und Wangenknochen
« Antworten #1 Datum: 19. Februar 2002 um 01:59 » |
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[...]Gar possierlich anzuschauen ist das anmutige weibliche Wesen derselben Spezies wenn sie des Nächtens sich unterm Sternenhimmel tummelt um sich Glanze ihrer Gottheit ganz der Sanges und Harfenkunst hinzugeben.[...] [...]Ein ebenmäßiges Gesicht mit hohen Wangen, jadegrüne Augen, volle Lippen und nicht zuletzt die Stupsnase zeichnet besonders das vorliegende Exemplar aus. Das feuerrote Haar leuchtet auch im Halbdunkel weithin und ihr helles Lachen zwischen den einzelnen Musikstücken vermag auch das Herz blutrünstiger Freßfeinde mit Sanftmut erfüllen. Doch sollte denoch ein zu hungriger Feind seine Stahlzähne in das zierliche Wesen schlagen wollen wird er zumeist überrascht feststellen, dass in dem Elfenweibchen nicht nur der liebliche Duft einer Herbstrose sondern auch deren Dornen und deren Überlebenswille steckt. Und so gibt der kluge Gegner oft genug auf und sucht sich leichtere Beute. In ganz seltenen Fällen, was nahzu ausschließlich bei ausgehungerten oder sehr dummen Freßfeinden der Fall ist, zeigt sich aber die gewaltige Wandlungsfähigkeit der zarten Blume zum reißenden Drachen, der mit Urgewalten wie Blitz und Feuer auch hartnäckigste Gegner überwinden, oder zumindest mit schwer angesengtem Fell in die Flucht zu schlagen vermag.[...] [...]Wir haben dem vorliegenden Exemplar den Namen was elfisch ist und soviel wie Morgenröte mit Flammerhaar bedeutet gegeben. Es scheint sich mit dem Leitmännchen seiner Gattung bisweilen zu einem seltsamen Paarungsritual zu versammeln und hat vermutlich durch jene Sonderstellung eine Art Führungsposition in seiner Herde inne. Bislang scheint das Elfenweibchen sich jedoch nur in Notfällen besonders um das Rudel zu kümmern und ist ansonsten eher helfend zurückhaltend als führend dominant.[...]
Doch wenden wir uns nun weiteren Exemplaren dieser erstaunlich vielseitigen Population zu ...
<Quelle: Heinzchen Zielmann, Expedition ins Elfenreich>
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Gute Vorsätze sind meist wie ein Fahrplan ohne Züge
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Kaanyr
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L’elamshin Dd’lil Llythiiri zhah ulu har’luth jal
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Re: Von Haarfarben und Wangenknochen
« Antworten #2 Datum: 19. Februar 2002 um 10:57 » |
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Ein kampferprobter sargtlin ist Kaanyr N'Akrana. Zu erkennen ist er an seiner für einen elfen recht ungewöhnlichen grösse. seine haare sind wie die der meisten drow weiss, jedoch hat er sie im gegensatz zu den meisten anderen seines volkes kurz geschnitten. man sieht dass er noch lange nicht alt ist, sondern ein eher junger drow von vielleicht 80-90 sommern. seine augen sind blutrot und beginnen zu glühen wenn er verärgert ist. seine kleider sind meist schwarz und sehr edel geschneidert, wie es sich für einen drow aus einem adelshaus gehört. der umhang seines qu'ellar ist lila und es ist - wie bei den drow üblich - das wappen des hauses mit leicht schimmernden stoffen eingestickt. er ist von muskulösen körperbau und besitzt im kampfe ein hohes geschick mit dem schwert, bei dem kraft und geschwindigkeit genau aufeinander abgestimmt sind. seine stimme ist meist kalt und emotionslos, wenn er mit einem anderen der nicht seiner rasse angehört spricht, wenn er mit einem rangniedrigeren seines volkes spricht verwendet er einen starken befehlston und er lässt sie gerne ihre unterlegenheit spüren. spricht er mit ranghöheren wählt er seine worte sehr sorgfältig und spricht nicht mehr als er muss. wie er mit freunden spricht ist unbekannt. seine ohren sind elfentypisch spitz und seine gesichtszüge fein ausgeprägt.
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« Letzte Änderung: 19. Februar 2002 um 14:17 von Kaanyr » |
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Lil alurl velve zhah lil velkyn uss.
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Arkrul_DaKar
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Arkrul Da'Kar, elfischer Magus
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Re: Von Haarfarben und Wangenknochen
« Antworten #3 Datum: 19. Februar 2002 um 14:10 » |
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Arkrul Da'Kar ist ein männlicher Hochelf aus dem Hause der Sonne von rund 240 Sommern. Er hat eine olivgrüne Haut, spitze Ohren und goldene Lange Haare. Er ist recht gross für ein Hochelf und misst fast 2 1/2 Schritte. Er hat dunkelbraune Augen ( fast Schwarz ). Er vermag es mit fast jeder Waffe so gut umzugehen wie es ihm die Götter ermöglichen. Sollte man es schaffen ihn aus seiner , typisch elfischen, Ruhe zu bringen vereint er Stahl und Magie zu einer tödlichen Mischung. Er trägt meist eine weisse Robe mit weissem Umhang. Auf seiner Brust hat er einen Abdruck einer Kralle.
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« Letzte Änderung: 19. Februar 2002 um 14:12 von Arkrul_DaKar » |
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Wir schützen das Licht bis wir Staub sind und Legende, und darüber hinaus, bis zu aller Dinge Ende !!!
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Weltenspringer
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Beiträge: 15

Ich mag keine Signaturen!
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Re: Von Haarfarben und Wangenknochen
« Antworten #4 Datum: 19. Februar 2002 um 14:20 » |
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Imrik „Wanderfalke“ Yjasalla ist ungefähr zwei schritt und 3 Halbfinger groß und besitzt einen schlanken Körperbau. Seine Ohren sind sehr spitz und etwas länger als die „norm“, trägt sie aber meistens verdeckt unter seinen langen, seidigen weißen haaren, die ihm bis auf den Rücken reichen. Sein Körper scheint gut durch trainiert zu sein, aber er hält die anmutige und graziöse Form der Fey ein. Sein Gesicht ist schmal und sehr gleichmäßig. Die grau-silbernen Augen von ihm passen sehr gut zu seinem weiterem aussehen und die grüne Haut der Fey ist bei ihm etwas blasser ausgeprägt.
Sein Auftreten und Verhalten gleicht keinem anderen unter diesem Volk. Eine innere und äußere Ruhe scheint ihm auf schritt und tritt zu begleiten, und doch spürt man wie sich die Nackenhaare hochstellen wenn man ihn erblickt, sei es wegen der ungewohnten Ruhe die er ausstrahlt, oder aber die Gewissheit das er einen schon längst vor ihm bemerkt hat und auf seine Chance lauert einen zu überwältigen. Reden tut er kaum, und wenn dann ist seine Stimme meist sehr leise, ruhig, aber dennoch gut zu verstehen. Seine Augen scheinen einen von oben zu betrachten, zu analysieren, die Stärken und Schwächen heraus zu finden, und manchmal scheint es einem so als würden sie strahlen. All die Emotionen die er zu verbergen hat um jederzeit Herr der Lage zu sein, bündeln sich ab und zu in seinen Augen wieder, wenn auch nur für sehr kurze Zeit. Seine Bewegungen gleichen insgesamt der Anmutigkeit einer Raubkatze und der Friedlichkeit einer Taube.
Seine Feinde fürchten ihn, seine Freunde bewundern ihn, aber beide haben eines gemeinsam: Sie verstehen ihn nicht.....seine wahren Gedanken, Ziele, Emotionen sind für Freund und Feind seid je her verborgen. Äußerlich scheint er zum Führer geboren zu sein, und seine Macht hat er schon oft zu beweis gestellt.
Imrik „Wanderfalke“ Yjasalla ist ein Fey der selbst den Fey „fremd“ ist, und nie mehr von sich preisgibt als unbedingt nötig....und selbst das ist nicht viel bis zum heutigen Tage....
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Ungrim
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Re: Von Haarfarben und Wangenknochen
« Antworten #5 Datum: 19. Februar 2002 um 19:32 » |
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Knapp 1 1/2 schritt misst er und ist somit von normaler Körpergröße, wogegen alle anderen bewohner der Städte, die nicht von seinem Volk sind, fehlerhaft Groß sind. Er ist ein sehr Stämmiger Bursche, was noch mehr zur geltung kommt da er so gut wie immer in einer Platenrüstung umher geht. Wenn er beim Kämpfen gesehen wird so trägt er meist einen Schild der kaum kleiner ist als er selbst und in der anderen Hand eine wuchtige Streitaxt. Seine weißen Haare hengen hinterrücks bis unter dem Helm hervor. so er diesen nicht auf hat erkennt man auch nur eine hälfte seine Gesichtes, da die andere Hälfte fast vollständig vom langen Bart bedeckt ist, der ihm bis unter die Brust reicht. Bei genauerem hinblicken sieht man einen kleinen streif, oberhalb des linken Mundwinkels, der nicht behaart ist. Hier ist die haut nicht braun, wie an seinem restlichen körper, sondern deutlich heller, leicht rosa. außerdem kann man unter seinen dichten, buschigen augenbrauen sehen, das sein linkes, brauenes auge, sich von dem grünlichen, rechten in der farbe unterscheidet. Der Zwerg ist leicht reizbar und hat in nahe zu allem was er von sich gibt recht. Nur selten können ihn vertraute von dem gegenteil überzeugen. Außerdem ist er sehr störrisch, hat er sich etwas in den kopf gesetzt so schafft er es auch. Er ist sehr vorlaut und sagt meist lautstark was er von wem hält, auch wenn betreffende personen anwesend sind. Wurde er in seiner Ehre verletzt, so wird er dies aufs schnellst mögliche wieder ausgleichen, nichts geht über die ehre. Nicht selten hört man ihn auch laut von seinen abenteuern pralen, erst recht nicht wenn er wieder einmal gutes zwergisches bier in die hand bekommen hat. Dieser Zwerg, der auf sighara, der wohl der erfahrenste Krieger seine volkes ist, hört auf den namen Ungrim Eisenfaust.
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Morgurth
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Re: Von Haarfarben und Wangenknochen
« Antworten #6 Datum: 20. Februar 2002 um 00:27 » |
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Der alte Piratenkapitän ist ein Mann von leicht überdurchschnittlicher Grösse. Seine von Wind und Wetter zerfurchte Haut liegt straff gespannt dicht über den Knochen. Seine drahtige Statur lässt ihn schmächtig wirken, so dass auf den ersten Blick niemand die durch die langen Reisen auf See gestählten Muskeln bemerkt. Trotz der zahlreichen Kämpfe trägt Morgurth keine Narben, sei es durch Geschick im Kampf oder Geschick in der Heilung solcher Wunden. Die Konturen der Knochen im Gesicht sind durch die Haut klar erkennbar, kein Fleisch scheint zwischen ihnen zu liegen. Das kahlrasierte Gesicht lässt noch deutlich die helleren und weniger zerfurchten Stellen erkennen, wo sich einst ein gut gepflegter Bart und lange graue Haare befanden. Seine stahlblauen Augen scheinen oft, neben den sanften und freundlichen Blicken, die er oft zur Täuschung verteilt, geradewegs in das Innere eines Menschen hinein zu sehen, wie es bei Magiern so oft der Fall zu sein scheint. Die Nase hat einen leichten Knick, als wäre sie vor langer Zeit einmal gebrochen worden und verleiht ihm bei manchen Gelegenheiten einen raubvogelartigen Zug.
Der leicht gebückte, gemächliche Gang eines alten Mannes ist für ihn eher unangenehm, doch zu leicht lassen sich Feinde damit täuschen als dass er ihn sich abgewöhnen würde. Nur in seiner Kluft geht er aufrecht und mit festen Schritten, wie es ihm am meisten behagt. Er ist sehr autoritär und gebieterisch in seiner Funktion als Kapitän, und mit der Schnelligkeit einer Schlange fasst er den Hals seines Gegenübers mit hartem Druck, wenn ihm gegenüber Ungehorsam gezeigt wird. Wie die meisten Magi ist ein Stab in seinen Händen eine tödliche Waffe, doch auch einen Säbel weiss er geschickt zu führen. Das Magierschwert, die anmutige Waffe, die er seit einiger Zeit nutzt, ist noch ungewohnt in seiner Hand.
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Theorie ist wenn jeder weiss wie es geht, aber nichts funktioniert Praxis ist, wenn alles funktioniert, aber keiner weiss wieso Ich verbinde Theorie mit Praxis: Nix geht, und ich weiss nicht warum
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Nor-Athoriel
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Nor'Athoriel, Paladin und Kralle der Kirche KORs
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Neulich in Buccaneer's Den...
« Antworten #7 Datum: 20. Februar 2002 um 13:14 » |
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Schwer verwundet schleppt sich eine in Fetzen gekleidete und im Gesicht vermummte Gestalt in die örtliche Taverne und setzt sich keuchend an die Bar. Der Barkeeper stellt grinsend einen Humpen Ale vor der Person auf den Tresen...
"Na Freund, wer hat euch denn so zugerichtet? Ihr scheint ja einiges abbekommen zu haben! Habt wohl mal wieder versucht alleine gegen eine Herde wilder Oger anzurennen!?", frägt der Wirt den Neuankömmling barsch und mit einem fiesen grinsen auf den Lippen.
"Dieses mal hatte er noch Glücke, aber das nächste mal wird er dafür bezahlen müssen...!", antwortet ihm die vermummte Gestalt, noch immer keuchend während sie langsam die Kapuze aus der Stirn zieht.
"Von wem sprecht ihr? So wie IHR ausseht, wart ihr eurem Gegner bei weitem nicht gewachsen, wenn er euch so zurichten konnte!"
"Schweigt elender Narr!" Wütend knallt die Person den Humpen auf den Tresen und verlässt schnell wieder die Taverne - die rechte Hand an seinem vernarbten Gesicht...
Später beschrieb die vermummte Gestalt seinen Gegner wie folgt:
Nor'Athoriel, Paladin und Kralle der Kirche KORs. Männlich, zwischen 1,75 m und 1,85 m groß. Alter: etwa Mitte 20. Sein glattes, dunkles Haar reicht ihm bis zu den Schultern. Seine Haut ist von hellem Teint. Die braunen Augen betonen das schmale Gesicht des Paladins. Er hat einige kleine Narben im Gesicht, welche er wohl von Kämpfen davon trug. Eine kleine, sichelförmige Narbe liegt direkt auf der Wange unterhalb seines rechten Auges.
Hilfsbereit steht er jedem zur Seite, der in Not ist. So kann man seiner oft ernsten Mine doch ab und zu mal ein lächeln oder schmunzeln entlocken. Sein Gerechtigkeitssinn und sein Charisma sind die prägenden Eigenschaften seiner Person. Obwohl er auf den ersten Blick noch recht jung und nicht besonders stämmig wirken mag, besitzt er so etwas wie eine natürliche Autorität - die sich natürlich auch auf seine Umgebung ausweitet. Wo auch immer Unrecht gegen Schwache und Unterdrückte geschieht, da wird er versuchen einschreiten. Die meiste Zeit trägt er eine dunkle Plattenrüstung mit den Abzeichen der Krallen KORs. Zudem trägt er meist ein Wappen ( [KK] ) auf dem Brustpanzer, sowie einen Umhang und eine Schärpe in den Farben KORs.
Als Meister des Schwertkampfes, sieht man ihn nur selten ohne seine gesegnete Klinge und sein glänzendes Paladinschild, welches ebenfalls mit dem Wappen KORs verziert ist.
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Keiner will ein Held sein - aber manchmal passiert es einfach.
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Tarischa
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Re: Von Haarfarben und Wangenknochen
« Antworten #8 Datum: 20. Februar 2002 um 15:00 » |
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Ihr dunkelblauen Augen huschten über den nächtlichen Marktplatz, betrachteten amüsiert eine Gruppe sich streitender Menschen, doch die Augen eines Jägers sind nie ruhig und schon schweifte der Blick ab. Sie betrachtet die Personen, die an ihr vorbeiliefen schätze deren Stärke und alter ein. Sie verzog leicht ihre vollen Lippen und auf den bleichen Gesicht erschien ein Lächeln als ihrer Augen einen jungen Krieger erblickten. Ihr Hände fuhren leicht durch ihr langes schwarzes Haar und sie warf ihn einen langen Blick zu. Ein schüchternes Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht, als er ihr zunickte.
Ihre hohen Wangenknochen betonten ihre schlankes Gesicht und gaben ihm einen zierlichen und zerbrechlichen Eindruck. Ihre langen schwarzen Haare unterstrichen das Weiß ihrer Haut und brachten eine geheimnisvolle ja fast unheimliche Ausstrahlung auf sie. Der schlanke Körper ist durch die Jahre gut gestählt und sie ist überaus Geschick in den Umgang mit Bögen. Ihre Bewegungen sind schnell und anmutig, von jeder katzenhaftenart, die sie als Jäger brauchte. Sie wirkt meist sehr gelassen und ruhig, bemüht sich nicht direkt irgendwo einzumischen, sondern beobachtet vielmehr das Geschehen, doch verärgert man sie oder bedroht, fährt sie schnell ihrer Krallen aus und greift zu Dolch oder Bogen. Doch wie sollte man jemanden beschreiben, dessen Aufgabe es ist jeden Tag anders auszusehen? Die Haare mal kurz oder lang, blond, brünett oder schwarz ,Kleider Rüstungen oder Roben trägt sie in der Stadt. Ihrer Haut ist am ganzen Körper von einer makellosen Blässe versehen, die schlanke Figur der mittelgroßen Frau, die scheinbar Anfang zwanzig ist macht sie nicht besonders auffällig unter viele anderen Menschen. Auf ihrer Opfer kann sie hilflos oder auch verführerisch wirken, aber auch grausam und kalt. Nur wenige Personen kennen sie wirklich, ihre funkelnden beinah schwarzen Augen, wenn sie verärgert ist und das kalte Lächeln auf ihren Lippen, wenn sie ein Opfer in den Fängen hat und das aufblitzen jener bevor sie ihre Zähne tief in den Hals des Opfers sticht. Doch noch weniger Personen kennen, daß was hinter Tarischa ist. Nicht nur den Vampir, den töten schon lange keine Freude bereitete, die möglich immer versuchte zu schlichten und sich möglich selbst immer aus Streitigkeiten heraus zu halten versuchte. Den wenigen, denen sie wirklich vertraute würde sie immer zu Seite stehen.
Scheinbar gelassen folgt sie den jungen Krieger aus der Stadt.
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Komm' in mein Reich der ewigen Nacht, ich bin der Engel der für dich wacht. Keine Angst und kein Leid. Der Weg zu mir ist nicht mehr weit.
Dein kleines Leben schenke mir und wir fliegen fort vo
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Drachenelfe
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Re: Von Haarfarben und Wangenknochen
« Antworten #9 Datum: 21. Februar 2002 um 11:43 » |
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Lincie Sunstar ist wohl in erster Linie fast schon eher als ‚Persönchen’ zu bezeichnen, auch wenn sie mit ihrer für einen Menschen recht durchschnittlichen Größe von cirka 170 Zentimetern eigentlich nicht klein ist. Und doch wirkt das Auftreten der Schneiderin und auch die fast jungenhafte Figur meist so, als sei sie nicht das, was sie eigentlich ist. Nämlich eine erwachsne Frau von vielleicht Mitte zwanzig. Das Gesicht mit der kleinen Nasen, den Lippen, die schon fast etwas zu breit erscheinen mögen und den Augen, welche in der Farbe, die von gefrorenem Wasser ähnelt, wirkt meistens fröhlich. Demnach zeigt sich so gut wie immer ein Grinsen auf den Lippen, sowie in den Augen, was letztlich das ganze Gesicht einzunehmen scheint und oft genug in einem Kichern oder Lachen endet. So scheinen auch die kurzengeschnittenen aschfarbenen Haare, sowie Ohrringe und Ketten, welche im laufe der Zeit wohl auch variieren, die kleine Schneiderin in dem, wie sie ist, zu bestätigen.
Doch gerade durch diese fröhliche Art, welche sie meist an den Tag legt, sieht man ihr leicht eine Gemütsänderung an, wie als würde man in einem offenen Buch blättern können. In der Hinsicht gibt sich Lincie keinerlei mühe irgend etwas zu verbergen, was ohnehin für jeden offensichtlich sein sollte. So zieht sie auch ab und zu einen Schmollmund, oder sieht ganz offensichtlich danach aus, als wüsste sie nicht, was sie tun sollte.
Gerade durch dieses Auftreten der Schneiderin spiegelt sich auch die Kleidung wieder. Bunte Farben sind es, bevorzugt jedoch Blautöne, Lila und Orange, ab und an etwas merkwürdige Kombinationen und immer einen Hut auf dem Kopf. Auch die vielen verschiedenen Tiere, welche sie beherbergt zeugen von den komischen Einfällen, welche Lincie wohl ab und an durch den Kopf gehen müssen. Aber auch, wenn sie von vielen Dingen wohl nicht mit Wissen protzen kann und das auch nicht tun würde, so versteht sie sich doch trotz allem gut in ihrem Handwerk, auch wenn sie das selbst einfach nicht wirklich einsehen will.
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Drachenelfe
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Re: Von Haarfarben und Wangenknochen
« Antworten #10 Datum: 21. Februar 2002 um 11:44 » |
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Betrachtet man sich Meylenka, so sieht man in erster Linie eine Elfe von vielleicht 190 Zentimetern an Größe. Die langen dunkelbraunen Haare trägt sie meisten offen und derweilen fällt ihr eine der Strähnen in das schmale Gesicht, welche sie sich in einer gewohnten Geste schlichtweg beiseite Streicht, oder gänzlich ignoriert. Eine spitze Nase und schmale Lippen, sowie die spitzzulaufenden Ohren, die sich einstweilen zwischen den recht widerspenstigen Haaren zeigen, runden das Bild der Elfe genau so ab, wie auch die geschmeidigen Bewegungen und die merkwürdige Art und Weise, in der Meylekna es versteht oft einfach nur Bewegungslos dazustehen und etwas oder jemanden zu betrachten, oder zu lauschen.
In den Zügen, sowie in den etwas schräg liegenden olivfarbenen Augen der Elfe zeigt sich meistens ein Ausdruck, der fast schon desinteressiert wirkt, an dem man allerdings nichts von dem, was sie wohl denken mag ablesen könnte. Und doch scheint sie bei einigen Angelegenheiten fast tatkräftig, selbst wenn dies meist in Schweigen geschieht. Die leise Stimme Meylenkas erhebt sich lediglich dann, wenn sie es als notwendig erachtet und selbst dann klingt sie oft, wenn auch weich, recht ausdruckslos.
Die Kleidung, welche die Elfe trägt, ist meist recht schlicht und bequem gehalten, denn als Waldläuferin legt sie keinen Wert darauf sich derart zu kleiden, das es sie bei ihren Streifzügen durch die Wälder behindern könnte. Ebenso sind Hose, Hemd und Stiefel auch in den Farben der Wälder gehalten und harmonieren auf diese Weise mit der für eine Hochelfe doch recht dunklen Hautfarbe. Auch der schwarze Hengst, den sie unmissverständlich lediglich als Freund und nicht als ‚Besitz’ bezeichnet, scheint für den Wald geboren zu sein und ist anscheinen der ständige Begleiter der Elfe.
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« Letzte Änderung: 21. Februar 2002 um 11:46 von Drachenelfe » |
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Corvalas
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"Faerl z'ress zhah alur taga natha elg'cahal velve!"
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Re: Von Haarfarben und Wangenknochen
« Antworten #11 Datum: 21. Februar 2002 um 16:54 » |
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Wenigen ist er namentlich bekannt. Die wenigsten haben ihn je gesehen. Cor'valas ein zurückgekehrter der Drow, der noch in jungen Jahren die Städte der Drow verlassen musste. Er besitzt, wie alle der Dunkelelfen eine tiefschwarze Haut, die ihn schon weithin als einen der diesen zeichnet, so er diese nicht penibel verhüllt hält. Auch wenn er den zierlichen Körper der Drow besitzt, fehlen ihm andere der markanten Merkmale. So zum Beispiel das weiße Haar, an dessen statt er eine häßliche Narbe auf seinem ansonsten kahlen Schädel trägt. Seine Augen liegen in tiefen Augenhöhlen, die wie auch bei den meisten seiner Artgenossen eine rötliche Färbung aufweisen, die jedoch weitaus matter wirkt, als es bei den Drow üblich ist. Ebenfalls auf den ersten Blick fallen die langen dürren Finger auf, die sich zumeist um einen Ebenhölzernen Stab krampfen, den er stets, so er es vermag, bei sich trägt. An Kleidung trägt er sowohl eine weite Robe, als auch einen Überwurf, in überwiegend tiefschwarzer Farbe. Üblicher weise versucht er seine Narbe mit einem Stirnband zu verdecken oder trägt statt dessen einen eng anliegenden Hut. Des weiteren mag dem geneigten Betrachter sein Gang auffallen, der nicht mit der üblichen eleganz der übrigen Drow gezeichnet ist. Hierfür ist eine schwere Beinverletzung die er sich schon in jungen Jahren zuzog verantwortlich, die er jedoch ob seiner weiten Robe zumeist zu verbergen vermag. Seine Stimme klingt leise und flüchtig, zuweilen gar gebrochen, vermag jedoch je nach Gemütslage in eine schneidenden oder gar provokant herausfordernden Ton überzugehen. Ein letztes Erkennungsmerkmal mag sein stark gebückter Gang sein, der ihn kleiner erscheinen läßt, als er es in Wirklichkeit mit seiner Größe von ca 1,8 Schritt ist.
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Sarakin
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so sehe ich wirklich aus
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Re: Von Haarfarben und Wangenknochen
« Antworten #12 Datum: 21. Februar 2002 um 17:10 » |
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Es ist ein schöner Tag. Die Vögel zwitschern umeinen kleinen Tümpel am Ufer grasen einige Rehe und im Wasser springt eine Forelle. Von weitem dringt Hufgetrampel heran. Die Rehe heben den Kopf, horchen und rennen geschwind in den Wald als ein Reiter am Ufer des Tümpels eintrifft. Geschmeidig schwingt sich Sarakin aus dem Sattel. Er zäumt sein Pferd ab und führt es zum Wasser. Er schaut sich misstrauisch um..... Es scheint alles in ordnung zu sein. langsam legt er einen grauen Bogen zu Boden der anscheinend schon eine längere zeit in seinem Besitz war aber seltsammer Weise nicht einen Kratzer aufweisst. Er legt einen Köcher mit einigen Pfeile daneben und stellt eine prall gefüllte Tasche daneben. Noch einmal blikt er sich um. Er kniet am Ufer des Tümpels nieder, legt einen Orkhelm ab. Sein menschliches von Schweissperlen überzogenes Gesicht kommt zum Vorschein.Er senkt den Kopf und blickt ins Wasser. Im Wasser spiegelt sich von einigen Wellen zerissen sein Gesicht wieder. Sein Gesicht ist schartig und von einer Langen Narbe vom hals, am rechten Ohr vorbei bis hin zum rechten Auge durchzogen.Seine Haut ist von einigen runzeln durchzogen und von einem sonnengebräunten Hautton. Sein Haar hängt ihm strähnig ins Gesicht. Er packt an seinen hinterkopf und versucht seinen Pferdeschwanz zu ordnen. Nach einigem brummen gibt er es auf. Die haare sind teils vom Alter teils vom Aufenthalt auf See weiss geworden, was ihn älter aussehen lässt als ihm lieb ist.Ein schon lange nicht mehr gebändigter Bart schmückt seine Wangen. Alles in allem sieht er eher Mager aus, aber in gewisser weise sehr beweglich und Kräftig. Er ist sehr hochgewachsen, grösser als die meisten Menschen.Besser zu gross als ein Zwerg hat er sch immer gesagt. Er strekt eine seiner furchigen Hände aus und schöpft etwas Wasser aus dem Tümpel. Kleine Wellen laufen durch sein Spiegelbild. Noch einmal blickt er ins Wasser. Alles in allem sieht er vom leben gezeichnet aber trotzdem noch erstaunlich Vital aus. Doch wie auch immer irgendwie sieht er gealtert aus. Mit einem Seufzer erhebt er sich. Als er zu seinem treuen Pferd geht murmelt er:"Bei Van T`hark, ich bin alt geworden."Er hebt seinen Bogen, seine Tasche und seinen Köcher wieder auf und schwingt sich in den Sattel. Noch einmal schaut er zurück in den wald. Dann über den Tümpel. Von weitem dringen Hufschläge und Menschenstimmen an sein Ohr. Er verzieht das Gesicht, setzt den Helm wieder auf und zieht einen Pfeil aus dem Köcher. zusammen mit dem Bogen nimmt er ihn in die rechte Hand mit der linken greift er die Zügel. Grimmig blickt er in die Richtung aus der die Geräusche kommen. Er gibt seinem Pferd die Sporen und reitet auf seine Verfolger zu.
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« Letzte Änderung: 21. Februar 2002 um 17:14 von Sarakin » |
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If man is five and devil is six, that must make me seven.
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