Grundgedanken zum Handwerkerproduktionssystem:
(vorerst nur bezogen auf die drei Haupthandwerksrichtungen/-skills:
 Schreinern, Schneidern und Schlossern)

- Die Herstellung so gut wie aller in Frage kommender Produkte, so dass
  vieles nicht mehr einfach vom GM hergestellt werden kann.

- Möglichst realitätsnaher Ressourcenverbrauch der Produkte,
  dabei Nutzung aller möglichen Zwischenstufen, z.B.:
  - ein Fass benötigt Bretter und "barrel tabs", also die Eisenringe,
    welche es schon standardmässig gibt. Bisher verbraucht ein Fass
    einfach nur Holzstämme und Eisen.
  - ein Bett benötigt Bretter, Decken und Kissen, nicht wie bisher
    nur Holzstämme und Tuch.

- Aufteilung aller Produkte in sieben Kategorien (nach benötigten Skills):
  - Schreinern
  - Schneidern
  - Schlossern
  - Schreinern & Schneidern
  - Schreinern & Schlossern
  - Schneidern & Schlossern
  - Schreinern & Schneidern & Schlossern

- Die meisten Produkte werden auf Grund der relativ genauen Unterscheidung
  der benötigten Ressourcen nur einen Skill benötigen, ein Bett z.B.
  wird per Schreiner-Skill herstellbar sein. Es benötigt zwar auch
  Decken und Kissen, diese sind jedoch per Schneider-Skill herstellbar.
  Das eigentliche Bett benötigt nur den Schreiner-Skill, der Handwerker muss
  jedoch zusehen, dass er entweder einen Schneider-Skill hat, der gut genug
  ist um die Decken und Kissen herzustellen, oder er muss sie bei einem
  anderen Handwerker erwerben.
  Es wird aber weiterhin auch Produkte geben, welche zwei oder mehr Skills
  benötigen, daher auch die Unterteilung in sieben unterschiedliche Gruppen.
  Später können noch weitere Gruppen folgen, so könnte z.B. für ein Musikinstrument
  auch der Musik-Skill in Anspruch genommen werden.

- Evtl. Einführung neuer Grundressourcen, ich denke hierbei vor allem als erstes an Stein,
  der für zahlreiche Produkte benötigt wird, z.B. Esse

- Die weitere Vorgehensweise könnte evtl. so aussehen:
  - als Erstes eine Auflistung aller Produkte und Einteilung
    in die Gruppen. Eine gute Möglichkeit finde ich ist es,
    die Items per InsideUO zu extrahieren, so dass man mit den
    Bildern (und Defnamen) der einzelnen Teile arbeiten kann.
    Da viele Produkte aus mehreren Teilen und Ausrichtungen bestehen
    lassen sich diese so gut sortieren. Im Moment sind oftmals nur einige
    Teile oder nur eine Ausrichtung herstellbar bzw. die Gegenstände
    lassen nicht oder nur falsch flippen.
  - als Zweites werden nun die Verbindungen zwischen den einzelnen
    Produkten hergestellt, d.h. welches Produkt benötigt welche Ressourcen.
    Das Ganze am besten in Form einer Internetseite, um den Überblick zu behalten.
    Wenn möglich werden auch schon erste Mengenangaben eingearbeitet.
  - als Drittes folgt nun die Festlegung der Skills und der benötigten Mengen
    an Ressourcen.
  - als Viertes wird nun ein wenig Feintunning betrieben.
  - als Fünftes darf sich nun ein Scripter an die Arbeit machen

- Das ganze Konzept wird erst für die Standarditems durchgezogen. Danach
  werden dann nach und nach die neu dazugekommenen Produkte, z.B. Manastein,
  Runen etc. eingearbeite. Ansonsten besteht die Gefahr, dass etwas durcheinander
  kommt.